Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

Das Oppidum von Roggwil.

Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

Die traditionelle Klosterkilbi St. Urban-Roggwil findet immer am zweiten Sonntag im Oktober statt. Die Klosterkilbi St. Urban-Roggwil wird gemeinsam von den Gemeinden Roggwil BE und Pfaffnau/ St. Urban LU organisiert und durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Klosterkilbi (vgl. Link unten stehend).

Klosterkilbi St. Urban-Roggwil

Die traditionelle Klosterkilbi St. Urban-Roggwil findet immer am zweiten Sonntag im Oktober statt. Die Klosterkilbi St. Urban-Roggwil wird gemeinsam von den Gemeinden Roggwil BE und Pfaffnau/ St. Urban LU organisiert und durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Klosterkilbi (vgl. Link unten stehend).

Informationen und attraktive Angebote in der ganzen Region entnehmen Sie der Homepage www.myoberaargau.ch

oberaargau tourismus

Informationen und attraktive Angebote in der ganzen Region entnehmen Sie der Homepage www.myoberaargau.ch
Sicht aufs Schwimmbecken

unser liebevoll gepflegtes und familienfreundliche Schwimmbad ist einen Besuch wert.

Wir freuen uns, Sie als unseren Gast begrüssen zu dürfen.

unter badi-roggwil.ch oder wiewarm.ch finden Sie alle nützlichen Infos.

 

Schwimmbad

unser liebevoll gepflegtes und familienfreundliche Schwimmbad ist einen Besuch wert.

Wir freuen uns, Sie als unseren Gast begrüssen zu dürfen.

unter badi-roggwil.ch oder wiewarm.ch finden Sie alle nützlichen Infos.

 

Bild Störche
Im Jahre 1998 sind Störche zugezogen. Ein Jahr später überlebte zum ersten Mal ein hier in der Natur ausgebrütetes Jungtier. Damit beherbergt Roggwil exakt 75 Jahre nach den letzten registrierten Störchen (damals in der Nähe des Gasthofs Ochsen) wiederum diese Tiere.

Seither wurden jedes Jahr 4-5 Eier ausgebrütet. Meistens überlebte 1 Jungtier. Manchmal zwei oder gar drei, manchmal aber starben alle. Der Hauptgrund bei den Todesfällen der Jungen ist nasses, kaltes Wetter.

Störche in Roggwil

Im Jahre 1998 sind Störche zugezogen. Ein Jahr später überlebte zum ersten Mal ein hier in der Natur ausgebrütetes Jungtier. Damit beherbergt Roggwil exakt 75 Jahre nach den letzten registrierten Störchen (damals in der Nähe des Gasthofs Ochsen) wiederum diese Tiere.

Seither wurden jedes Jahr 4-5 Eier ausgebrütet. Meistens überlebte 1 Jungtier. Manchmal zwei oder gar drei, manchmal aber starben alle. Der Hauptgrund bei den Todesfällen der Jungen ist nasses, kaltes Wetter.